Saison 2025
Sehr geehrte Gäste,
wir beenden unsere diesjährige Saison am 31.10.2024.
Wir bedanken uns herzlich für die gemeinsame Zeit.
Ab dem 15.02.2025 sind Buchungen für die nächste Saison möglich.
Wir sind ab dem 01.05.2025 wieder für Sie da.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit.
Bis bald,
Ihr
Rheinhotel St. Goar
Gil Velich
Zimmer
Das liebevoll eingerichtete Hotel befindet sich in herrlicher Lage direkt an der Rheinpromenade. Unsere Zimmer bieten Ihnen wahlweise (kleines Doppelzimmer, großes Doppelzimmer, mit Rheinblick, ohne Rheinblick und teilweise mit Balkon) einen unvergleichlichen Ausblick über die Landschaft, den Fluss und St. Goar.
Die Zimmer sind alle zeitgemäß eingerichtet – unser Haus wurde zuletzt in den Jahren 2017 / 2018 renoviert - und präsentieren sich in einem gepflegten Zustand. Alle Zimmer sind mit TV, Dusche, WC, Sitzgelegenheiten usw. ausgestattet. Weiter stellen wir Ihnen einen kostenfreien Internet-WLAN-Zugang zur Verfügung.
Gerne bieten wir Ihnen neben Einzel- und Doppelzimmern auch Drei- oder Vierbettzimmer an. Alle unsere Zimmer werden nur als Nichtraucherzimmer vermietet.
Auf Anfrage halten wir auch ein „Zimmer“ für Ihre Fahrräder bereit. Sollten Sie eine Garage für Ihr Motorrad benötigen, so ist dies auf Anfrage und bei Verfügbarkeit möglich.
Informationen
Parkmöglichkeiten: Es sind vor dem Hotel diverse kostenpflichtige, öffentliche Parkmöglichkeiten geboten. Das Be- und Entladung Ihres Fahrzeuges vor dem Hotel ist für kurze Zeit gestattet.
Sie haben auch die Möglichkeit ganztags zu parken. Hier beträgt der Tagessatz 4,00 €/Tag. Der öffentliche Parkplatz befindet sich 60 Meter links vom Hotel.
Check-In ab 14:00 Uhr - 19:00 Uhr
Check-Out bis 11:00 Uhr
Für einen späteren Check-In ab 18:00 Uhr kontaktieren Sie mich bitte telefonisch unter 0 67 41 / 98 12 40.
Frühstücksbuffet
Unser reichhaltiges Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen. Von Eierspeisen über frisch zubereitetem Obst bis hin zu Räucherlachs gibt es alles, was der Gaumen begehrt.
Frühstücksbuffet täglich von 8:00 - 10:00 Uhr.
Lebensmittelallergien oder alternative Ernährungsformen können bei Angabe berücksichtigt werden.
Ausflugsziele
Genießen Sie die wunderschöne Umgebung von St. Goar
Die Loreley (auch Lorelei, Loreleï, Lore Lay, Lore-Ley, Lurley, Lurelei, Lurlei) ist ein Schieferfelsen im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal bei Sankt Goarshausen, Rheinland-Pfalz, der sich am östlichen, rechten, Rheinufer (am Rheinkilometer 555) 132 Meter (193,14 m ü. NN) hoch steil aufragend an der Innenseite einer Rheinkurve befindet.Der Blick von oben auf die Rheinkurven und auf Sankt Goarshausen mit der Burg Katz ist ein Anziehungspunkt für Touristen. Wenige hundert Meter vom Aussichtspunkt entfernt befindet sich die 1939 erbaute Freilichtbühne Loreley, wo regelmäßig Großveranstaltungen (zum Beispiel Rockkonzerte) stattfinden.
Loreley ist seit Clemens Brentanos in seinem Roman Godwi (1801) in Balladenform erzählten Kunstmärchen Lore Lay auch der Name einer Zauberin oder Nixe auf diesem Felsen.
Brentanos Erfindung hatte auf der Stelle eine so starke Rezeption, dass schon vor der Mitte des 19. Jahrhunderts seine Erzählung als alte Sage (als „Märchen aus uralten Zeiten“, siehe Heinrich Heine) missverstanden wurde. Allerdings ist der bei Brentano, Heine und anderen erzählte Inhalt dieser Schein-Sage deutlich mit schon aus der griechischen Mythologie bekannten Mythologemen verknüpft, etwa dem der Nymphe Echo, die in einen Felsen verwandelt wird, dem des Zauberblicks, wogegen der Angeblickte wehrlos ist, oder dem für Schiffer verderblichen Gesang der Sirenen. So zieht auch Brentanos Lore Lay mit ihrer Schönheit jeden Mann an und bringt ihn damit zu Tode. Dies konkretisiert Heinrich Heine durch die im Rhein verunglückenden Schiffer, die vom Gesang der Loreley abgelenkt sind.
Die Festung Ehrenbreitstein ist eine seit dem 16. Jahrhundert bestehende, ursprünglich kurtrierische, später preußische Befestigungsanlage gegenüber der Moselmündung in Koblenz.
Ihr barocker Vorgängerbau, der auf eine um das Jahr 1000 errichtete Burg zurückging, war zeitweilig Residenz der Kurfürsten von Trier und wurde 1801 von französischen Revolutionstruppen gesprengt. In ihrer heutigen Gestalt wurde die Zitadelle (eigentlich Feste Ehrenbreitstein genannt, geplanter Name war Feste Friedrich Wilhelm) zwischen 1817 und 1828 unter Leitung des preußischen Ingenieur-Offiziers Carl Schnitzler neu errichtet. Sie war Teil der Anfang des 19. Jahrhunderts errichteten preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Oberehrenbreitstein.
Von der preußischen Armee bis 1918 militärisch genutzt, diente die Feste Ehrenbreitstein im System der Koblenzer Festungswerke der Sicherung des Mittelrheintals und der gesamten Verkehrsinfrastruktur, d. h. Bahnwege und Flussübergänge bei Koblenz.
Heute ist sie Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz und beherbergt das Landesmuseum Koblenz, die Koblenzer Jugendherberge, das Ehrenmal des Deutschen Heeres sowie verschiedene Verwaltungsstellen. Zur Bundesgartenschau 2011 in Koblenz wurden das Vorgelände und Teile des Festungsgeländes selbst in die Veranstaltungsfläche einbezogen. Auf dem Vorgelände entstand ein großzügiger Landschaftspark mit Aussichtsplattform.
Das Schloss Stolzenfels ist ein Schloss im Mittelrheintal in Koblenz. Es thront auf der linken Seite des Rheins über dem Stadtteil Stolzenfels, für den es namensgebend war, gegenüber der Lahnmündung. Die erst Anfang des 19. Jahrhunderts vom preußischen Kronprinzen zum Schloss ausgebaute Anlage geht auf eine kurtrierische Zollburg aus dem 13. Jahrhundert zurück, die 1689 zerstört wurde.
Das neugotische Schloss ist das herausragendste Werk der Rheinromantik. Zu der Gesamtanlage gehören außerdem eine Klause im Gründgesbachtal, die ehemalige Personalwohnung, und ein Landschaftspark.
Die Marksburg ist eine aus dem 12. Jahrhundert stammende Höhenburg oberhalb der rheinland-pfälzischen Stadt Braubach am Rhein, von der sie ihren ursprünglichen Namen Burg Brubach bezog. Sie steht auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe und ist die einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein. Der verputzte Bruchsteinbau entstand zum Schutz und zur Verwaltung Braubachs und diente anfänglich auch als Zollburg.
Die Burg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in die Denkmalliste von Rheinland-Pfalz eingetragen. Des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und mit dem blau-weißen Schutzzeichen gekennzeichnet. Außerdem ist sie seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal
Burg Lahneck
Die Burg Lahneck ist eine in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts auf einem steil hervorspringenden 164 m ü. NHN hohen Felsensporn über dem linken Lahnufer an der Lahnmündung erbaute Spornburg. Sie steht im Stadtteil Oberlahnstein der Stadt Lahnstein an Rhein und Lahn gegenüber Schloss Stolzenfels.
Ihr Grundriss weist eine Symmetrie in Form eines länglichen Rechtecks auf, die typisch für die Burgen der späten Stauferzeit ist.
Burg Rheinfels
Die Burg Rheinfels ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergrücken zwischen dem linken Ufer des Rheins und dem Gründelbachtal oberhalb von St. Goar gelegen. Nach ihrem Ausbau zur Festung war sie die größte Wehranlage im Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen und wurde nur noch von der Festung Ehrenbreitstein übertroffen, die im Mittelrheintal oberhalb des rechtsrheinischen, gleichnamigen Koblenzer Stadtteils liegt.
Seit 2002 ist die Burg Rheinfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Burg Rheinstein
Die Burg Rheinstein, auch Burg Voitsberg oder Vaitzburg genannt, ist eine Spornburg im oberen Mittelrheintal in der Gemeinde Trechtingshausen im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Ihren heutigen Namen erhielt sie nach Abschluss ihres Wiederaufbaues 1829.
Seit 2002 ist die Burg Rheinstein Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Hängeseilbrücke Geierlay
Die Hängeseilbrücke Geierlay (offizieller Name) oder kurz Geierlay ist eine Fußgängerseilbrücke zwischen den Ortsgemeinden Mörsdorf (Rhein-Hunsrück-Kreis) und Sosberg (Landkreis Cochem-Zell). Sie liegt im Hunsrück und überquert das Mörsdorfer Bachtal.
Mit ihren 360 m Länge galt sie, bis zur Errichtung der Titan-RT an der Rappbode-Talsperre im Jahre 2017, als die längste Hängeseilbrücke Deutschlands.
Ehrenburg
Die Ehrenburg ist die Ruine einer Spornburg auf 230 m ü. NN in der Nähe von Brodenbach mit einer recht wechselvollen Geschichte. Sie wurde auf einem Felssporn im Ehrbachtal, einem Seitental der Mosel erbaut.
Einst das befestigte Zentrum einer kleinen Reichsherrschaft mit Besitzungen zwischen Untermosel und Mittelrhein, ist sie heute ein Kulturdenkmal mit einer Vielzahl an Veranstaltungen
Rüdesheim
Rüdesheim am Rhein ist eine Weinstadt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis und liegt mit dem gegenüberliegenden Bingen am südlichen Tor zum Mittelrheintal. Rüdesheim gehört mit zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.
Es liegt am Fuß des Niederwaldes. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und ist eine bekannte Touristen-Attraktion.
Koblenz
Koblenz (mundartlich: Kowelenz) ist eine kreisfreie Stadt im nördlichen Rheinland-Pfalz. Sie ist mit knapp 113.000 Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Trier die viertgrößte Stadt dieses Landes und bildet eines seiner fünf Oberzentren. Koblenz ist Sitz des Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau, des RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz, der Verwaltung des Landkreises Mayen-Koblenz, der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (bis 1999 Bezirksregierung Koblenz), des Bundesarchivs, des Verfassungsgerichtshofes Rheinland-Pfalz sowie des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr.
Koblenz feierte im Jahr 1992 das 2000-jährige Bestehen und gehört damit zu den ältesten Städten Deutschlands.
Der ursprüngliche lateinische Name Confluentes (deutsch die Zusammenfließenden) leitete sich von der Lage der Stadt an der Mündung der Mosel in den Rhein am sogenannten Deutschen Eck ab.Bis 1926 war die Schreibweise der Stadt Coblenz. Im Jahr 1962 wurde Koblenz mit Erreichen von 100.000 Einwohnern zur Großstadt.
Teile von Koblenz gehören zum UNESCO-Welterbe, denn seit 2002 ist die Stadt mit ihren Kulturdenkmälern das nördliche Tor zur Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal, das Kastell Niederberg wiederum steht seit 2005 als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes auf der UNESCO-Liste. Im Jahr 2011 fand in Koblenz die erste Bundesgartenschau in Rheinland-Pfalz statt.
Bacharach
Bacharach (auch als Bacharach am Rhein bekannt) ist eine Stadt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der ursprüngliche Name Baccaracus deutet auf einen keltischen Ursprung hin.
Oberhalb des Ortes erhebt sich die Burg Stahleck (heute eine Jugendherberge).
Bacharach ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß der Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.
Schiffstouren
Die KD-Anlegestelle liegt unmittelbar vor dem Hotel.
Die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG (KD) ist eine seit 1853 bestehende Gesellschaft für Vergnügungsfahrten auf Rhein, Main und Mosel. Mit einer Flotte von 14 Schiffen ist die KD gleichzeitig Marktführer in dieser Branche. Traditionelle Ausflugsziele sind die Attraktionen des Mittelrheins oder spezielle Veranstaltungen wie Rhein in Flammen. Die KD ist die älteste durchgehend börsennotierte Aktiengesellschaft der Welt.